korsika sand 220 JAHRE BIKERTEAM! Schon sechs lange Jahre sind seit unsereren legendären Bikertagen 2013 mit dem Hauptziel Korsika vergangen. Damals zog es uns zum ersten Mal mit den Bikes auf diese fantastische Insel im Mittelmeer. Natürlich haben wir es nicht geschafft, das gesamte Eiland abzugrasen - dafür ist Korsika einfach zu groß. Während der Bikertage 2013 hatten wir unser Hauptquartier in Propriano aufgeschlagen und somit gingen auch die meisten Touren in den Süden und die Mitte. Den riesigen Norden mussten wir seinerzeit leider auslassen. In diesem Jahr feiern wir nun unser Jubiläum 20 Jahre Bikerteam. Was kann es also besseres geben, aus diesem Anlass eine erneute Reise nach Korsika ins Auge zu fassen! Gesagt getan - der Plan war geboren. Den Winter über planten und recherchierten wir die Reise, erstellten Reiserouten und reservierten die Zwischenübernachtungen sowie die Tickets für die Fähren. Die Anreise nach Korsika legten wir - im Unterschied zu 2013 - westwärts über Frankreich. Wir waren schon eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr in Frankreich und so bauten wir ein Highlight nach dem anderen in den Tourenplan. Herausgekommen ist eine Tour durch Tirol, die Schweiz, entlang der oberitalienischen Seen und durch die französischen Alpen. Als Zugabe genehmigten wir uns noch zwei Tage in der Hochprovence sowie einen Abstecher an die Côte d’Azur, bevor wir in Toulon in See gestochen sind. 

Das Bikerteam 2019 auf dem Col du Petit Saint-Bernard

Man plant eine solch große Tour über viele und lange Monate, fiebert voller Vorfreude dem Start entgegen und dann ist plötzlich alles schon wieder vorbei. Eigentlich nicht ungewöhnlich, aber nach einem solchen Highlight denkt man schon mal länger drüber nach. Was haben wir nicht alles gesehen und erlebt während dieser zwei Wochen. Wir hatten das große Glück, eine unglaubliche Zeit zusammen verbringen zu dürfen. Eine Zeit, an die sich alle im Team eine ganze Weile erinnern werden. Wir haben es einmal mehr geschafft, jeden Tag unvergesslich zu gestalten und das Maximale rauszuholen. Mag die eine oder andere Tour auch mal ein paar Kilometer zu lang, die Offroadstrecken zu felsig oder aber die Ruhezeit zu knapp gewesen sein - dass ist alles nichts im vergleich zu dem, was wir erlebt haben. Einen kleinen Einblick in die Bikertage 2019 vom 1. - 16. Juni  sowie alle Strecken und viele Fotos in der Galerie gibt es auf den folgenden Seiten. Viel Spaß beim Lesen und der Recherche. 

 

Auf uns und die nächsten 20 Jahre Bikerteam!

 

 

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Das Bikerteam 2020 auf dem alten Feldbergturm (Schwarzwald)BIKERTAGE 2020: Was hatten wir für großartige Pläne im Schubkasten! In unseren Gedanken stand eine Reise tief in den Osten auf dem Programm. Durch das Glaatzer Bergland in Schlesien (PL) sollte es bis nach Krakau und dann weiter in die Westukraine nach Lemberg gehen. Zwei Tage später wollten wir durch Ungarn bis nach Siofok am Balaton fahren. Der Rückweg war durch die Steiermark und Böhmen eingepreist. Im Traum entdeckten wir bereits unbekannte Gegenden, fuhren über entlegene Straßen und lernten nette Menschen in den Ländern der ehemaligen k.u.k. Donaumonarchie kennen.

Und dann kam Corona...

Die Grenzen waren nun zu und keiner konnte mehr ins Ausland. Manche konnten auch nicht wieder zurück, aber das steht auf einem anderen Blatt. Da das Unheil nicht von heute auf morgen gekommen ist und es fast klar war, was passieren würde, hatten wir in weißer Vorraussicht einen Plan B geschmiedet. Dieser sah vom 20. - 28. Juni eine Motorradtour durch unser schönes Heimatland vor - die BIKERTEAM DEUTSCHLANDTOUR 2020 war geboren. Die neuen Ziele waren recht zügig festgeklopft, aber die eigentliche Reiseplanung durften wir nun auch ein zweites Mal erledigen. Erneut mussten Unterkünfte gesucht und gebucht werden, mussten die Touren in die Tagesschablone gestanzt und Sehenswertes rund um die Strecke eingearbeitet werden. Genau das hatten wir ja eigentlich schon alles in der Tasche und nun eben noch ein zweites Mal.  Auf dem Marktplatz von Schiltach (Baden-Württemberg)

Am Ende ist eine Tour tief in den Westen und den Süden der Republik durch einige der schönsten Regionen unseres Landes herausgekommen. Und eins vorweg: es hat sich gelohnt und wir wurden nicht enttäuscht! Bewusst legten wir unsere Strecken nicht nur in die touristischen Zentren, sondern auch mal an deren Ränder. Wir wollten ja nicht nur das herausgeputzte Postkarten-Deutschland sehen, sondern auch mal ein wenig hinter die Hochglanzbroschüren abseits der bekannten Ziele schauen. Das klappt natürlich nicht immer, aber ich denke, wir haben einen ganz guten Mix hinbekommen und können mit unserem Plan B hochzufrieden sein. Wir waren in Regionen, die wir zwar einsortieren konnten, aber eben bislang noch nicht besucht hatten. Und das ist irgendwie das Gute an der ganzen Misere: Wir kennen unser eigenes Land wieder etwas besser! Deutschland ist so schön und voller herrlicher Ziele, die man eigentlich gesehen haben muss. Und da ist noch viel Platz nach oben: die nächsten Deutschlandtouren warten! Auf den folgenden Seiten gibt es nun einen kleinen Einblick in unsere diesjährige Tour durch Thüringen, das Sauerland, die Eifel, den Schwarzwald sowie Schwaben und Mittelfranken. Viel Spaß beim Lesen und beim virtuellen Nachfahren! 

 

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Die Mannschaft 2022DURCHSTARTEN - SIEHT GUT AUS: Im Osten geht die Sonne auf! Das weiß fast jeder und diese Tatsache ist auch ziemlich unverrückbar. Genauso logisch war es auch, dass es uns nach den Bikertagen 2014 irgendwann einmal wieder in den Osten ziehen wird. Am Anfang stand die Idee, aus der dann auch der Plan geschmiedet wurde: Polen - Ukraine - Ungarn und Österreich. Dazu kommt noch die Anfahrt und die Rückreise jeweils durch Böhmen. Geplant war, den östlichen Wendepunkt der Bikertage 2022 in der Westukraine zu verorten. Wir freuten uns auf Lemberg und Mukatschewo im historischen Gebiet Galizien und sahen uns bereits mit den Bikes durch Transkarpatien und die Waldkarpaten knattern. Im Winter 2021/2022 hatten wir schließlich alle Unterkünfte im Sack, doch bevor die Vorfreude so richtig wachsen konnte, eskalierte der Konflikt in der Ostukraine. Spätestens mit dem Einmarsch der russischen Armee war uns klar, dass diese Reise so nicht stattfinden wird und wir legten unsere Ukraine-Pläne auf Eis. Dort liegen sie bis heute und ob sie jemals wieder aufgetaut werden, steht auf einem ganz anderen Blatt. 

 

Bikertage 2022: Im Adlergebirge (CZ).

BIKERTAGE 2022: Rund um den Doppeladler - vom 18. bis zum 26. Juni. Aus UA-Transkarpatien wurden kurzerhand die Beskiden in Polen und die Ausläufer der Karpaten im Nordosten der Slowakei. Nach diesen Tourenänderungen waren wir dann aber wieder einigermaßen in der Spur und konnten voller Neugierde und Bock auf Neues in die aktuelle Tour starten. Nach dem Start in Sachsen war unser erstes Ziel das Adlergebirge östlich des Riesengebirges zwischen Tschechien und Polen. Danach stand Südpolen in Form von Schlesien, Kleinpolen und dem Karpatenvorland auf dem Programm. Nach Polen befuhren wir für uns absolutes Neuland: Der bergige Nordosten Ungarns mit dem Matra- und Bükk Gebirge - traumhaft! Nach fast alpinen Eindrücken zog es uns weiter bis nach Siofok am Balaton und am Ruhetag nach Balatonfüred. Die Rückreise führte uns von Ungarn durch das Burgenland, die Steiermark, Niederösterreich und schließlich wieder nach Böhmen und später zurück in die Heimat. Die Höhepunkte der knapp 3.000 km langen Tour gibt es nun hier und auf den folgenden Seiten. Viel Spaß beim Anschauen, Euer Bikerteam!

 

 

 

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Die Mannschaft 2021WIR MÜSSEN WIEDER DURCHSTARTEN! Die 2020er Deutschland-Tour war wirklich gut und die Erinnerungen an diese feine Tour sind noch lange nicht verblasst. Schließlich soll es ja eines Tages auch eine Deutschland-Tour Teil 2 geben. Aber eben erst eines Tages... In diesem Jahr zieht es uns einmal mehr hinter die Alpen. Wir müssen mal wieder raus, und zwar so richtig raus. Wir brauchen die Sonne des Südens und wollen die blaue Adria sehen. Wie wäre es also mit Kroatien? Im Jahre 2015 waren wir schon mal dort und hatten zwei herrliche Tage in Pula auf der Halbinsel Istrien. Na bestens, Kroatien steht nun schon mal fest - am besten gleich bis nach Dalmatien. Aber nach Italien wollen wir ja auch wieder mal: schön durch die Toskana cruisen und die Landschaft genießen. Was für ein Luxusproblem! Passen diese beiden Ziele eigentlich in eine 10 Tages-Tour? Wir werden sehen. Genug Zeit für eine genaue Planung war ja vorhanden, denn im 2020er Corona-Winter war eh nicht so viel los... Nach langen Wochen, in denen viele Ideen geboren und wieder verworfen wurden, stand schließlich die Route fest: Wir fahren durch die Alpen der Sonne entgegen!

Das Bikerteam 2021 an der Adria vor der Fähre zur Insel Pag.

BIKERTAGE 2021: Kroatien und Bella Italia - vom 10. bis zum 19. Juli. Unsere ziemlich fertige Tour sah nun so aus: Vom Erzgebirge durch Böhmen (CZ) in den Bayerischen Wald und weiter bis an die Donau bei Passau. Dann durch Niederösterreich und die Steiermark nach Kärnten an den Wörthersee und weiter über die Karawanken nach Slowenien. Das nächste große Ziel war die kroatische Adriaküste und später Dalmatien. Mit der Fähre kamen wir von Kroatien in die italienischen Marken. Ab jetzt Bella Italia aus dem Bilderbuch: Emilia-Romagna, Toskana, Gardasee und Südtirol. Die letzten Etappen führten uns über die Alpen und weiter Richtung Norden der Heimat entgegen. Die Bikertage 2021 sind nun leider schon lange vorrüber. Wir hatten eine gute Zeit voller Erlebnisse und neuer Eindrücke. Einen kleinen Einblick in die Bikertage 2021 gibt es nun hier. Viel Spaß beim Lesen! Euer Bikerteam.

 

 

 

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Kurische Nehrung in Nidden: Unsere Pension NIDOS SEKLYCIAKurische Nehrung: Thomas-Mann-Haus in NiddenHeute ist Freitag, der 29. Juni. Am Vorabend hatten wir noch den angesagten Niddener Schnellimbiss Kaštonas besucht und waren im Anschluss auf der Terrasse unserer Pension hängengeblieben. Dort trafen sich die Nettesten des Personals und luden uns ein, noch etwas zu bleiben. Das hatten wir getan und so gestaltete sich der Morgen einmal mehr als etwas träge. Vor uns liegt ein ganzer Tag Freizeit in Nidden, denn unsere Fähre von Memel nach Kiel fährt erst am Abend. Unser Gepäck konnten wir dankenswerterweise bis zum Nachmittag im fantastischen NIDOS SEKLYČIA einschließen und hatten nun genug Zeit für die Erkundung der Umgebung mit der Elektrorikscha. Erste Station war die Hohe Düne bei Nidden. Mitten über den Sand führt die litauisch-russische Grenze. Sie teilt den 52 Meter hohen Sandberg in der Ostpreußischen Sahara, wie man die Dünen früher nannte. Ihm zu Füßen liegt das alte Kurendorf Nidden. Ohne die Staatsgrenze zu verletzten und ein paar Tage Sonderurlaub zu riskieren, verließen wir sichtlich beeindruckt diesen riesigen Sandhaufen. Nächste Station war das Sommerhaus von Thomas Mann. Der Schriftsteller war im Sommer 1929 bei einem Kurzbesuch in Nidden derart von der Landschaft angetan, dass er sich das am Hang einer großen Düne liegende Grundstück vom damals litauischen Forst pachtete und sich darauf ein Sommerhaus errichten ließ. Jetzt ist es Museum und Kulturzentrum. Als letztes wollen wir jetzt noch ans offene Meer zu Baden. Also klapperten wir mit dem Eletrokarren die Düne hinunter in Richtung Ostsee. Klar, es war Wind – auch hinter den Dünen. Was aber dann an der offenen See für eine Brise anlag, verschlug uns glatt den Atem. An Baden war leider nicht mehr zu denken. Bevor wir an der Küste noch vom Winde verweht werden, rückten wir lieber wieder in die Rikscha ein und düsten zurück nach Nidden, wo wir die Zeit bis zur Abreise an der windgeschützten Haffseite mit Blick auf die Hohe Düne verbrachten. Gegen 14 Uhr brachen wir auf nach Memel. Über die R515 kommen wir nach Schwarzort und weiter an den Fährhafen von Sandkrug, dem jetzigen Smiltyne. Hier wartet bereits die Fähre und 10 Minuten später stehen wir wieder in Klaipeda, dem früheren Memel. Nun fuhren wir in einen Einkaufstempel am Rande der Großstadt, um auf der fast ganztägigen Fährfahrt nach Kiel nicht auszutrocknen. Gegen 17 Uhr durften wir dann in die riesige DFDS-Fähre namens Regina Seaways fahren und die Bikes im untersten Parkdeck festzurren. Vor uns liegen 752 Kilometer quer durch die Ostsee. Am Ende des Haffstroms zwischen Klaipeda und der Nehrung begann nun das nächste Abenteuer, denn der Himmel hatte sich verfinstert und der Wind nahm spürbar zu. 20 Minuten später ging es dann aber auch zur Sache. Die See wurde immer aufgewühlter und wir verzogen uns schließlich ins Innere der Fähre. Windstärke 8 – der Magen lacht bzw. dreht sich um. Die Messe leerte sich zusehends und so mancher verzog sich wohl zum Singen in das Kabinen-WC. Wir waren standhaft und hielten aus – bis das Bier alle war. Gute Nacht!

Kurische Nehrung: An der Ostsee bei Nidden

Kurische Nehrung: In Nidden mit Blick zur Parnidis-DüneSonnabend, 30. Juni: Also ob es nie einen Sturm gegeben hätte: absolute Windstille und keine Wellen. Unsere kleine Ostseekreuzfahrt nähert sich langsam dem Ende; wir sind tief entspannt und genießen vom Sonnendeck die wunderbare Sicht nach Bornholm, Rügen und Fehmarn. Am Nachmittag erreichten wir die Kieler Bucht mit ihrem markantesten Orientierungspunkt, dem Marine-Ehrenmal in Laboe. Etwas weiter südlicher passierten wir den Hiekendorfer Orsteil Möltenort mit seinem U-Boot Ehrenmal. Laboe kennt jeder, Möltenort fast niemand. Schade eigentlich, denn am dortigen Ehrenmal der U-Bootfahrer gibt es für jedes gesunkene oder verschollene deutsche U-Boot eine Messingtafel mit allen Informationen über das jeweilige Boot. Deutsche Geschichte pur! Kurz vor dem Anlegemanöver ging es nun für uns wieder nach untertage ins letzte Parkdeck. Wir betraten die Garage mit sehr gemischten Gefühlen. Wie werden wohl die Motorräder nach dem Sturm aussehen und werden wir einen Bagger zum entladen brauchen? Aber alles war bestens; Glück gehabt. Die Bikes waren – wie eigentlich auch erwartet - noch fest verzurrt und haben sich keinen Zentimeter bewegt. Wir atmen auf und verlassen den Bauch von Mobby Dick in den Kieler Ostuferhafen. Nach einer Hafenrunde fuhren wir zum letzten Übernachtungsziel der Bikertage 2018 nach Neumünster, ca. 40 Kilometer südlich von Kiel. Im dortigen Parkhotel hatten wir reserviert, doch leider fand man bzw. sie unsere Buchung nicht. OK - kann passieren! Wir warteten draußen und genossen Flensburger Pils auf Kosten des Hauses. Den Abend verbrachten wir im Postkeller, einer sehr angenehmen Restauration mit wirklich gutem Essen. Mehr gibt es zu Neumünster nicht zu sagen, wirklich nicht. Gute Nacht!

Fähre von Memel nach Kiel: Fast wie Kreuzfahrt!In Hitzacker an der Elbe: Pause!Sonntag, 1. Juli: Eine unruhige Nacht liegt hinter uns, denn im Hotelzimmer war es heiß und stickig. Zu allem Verdruß drang durch das zwangsläufig geöffnete Fenster ein Lärm ins Zimmer, das man fast kein Auge zu bekam. Ein Blick nach draußen in den Park und der Ursprung der lautstarken Kommunikation war klar! Es war nicht zu übersehen und gleich gar nicht zu überhören, dass wir wieder in Deutschland mit seinen selbst geschaffenen Migrationsproblemen sind. Egal, damit können wir leben, denn zum Glück verlassen wir bald Neumünster und fahren weiter in Richtung Heimat. Nach dem Frühstück schoben wir die Bikes zum beladen aus der uns am Vorabend von der Receptionsdame sehr ans Herz gelegten Hotelgarage. Wir ließen die Bikes nicht mehr aus den Augen und verstauten unser Gepäck. Entgegen aller Vorurteile über Europas Osten benötigten wir eine derartige Aufsicht über unser Hab und Gut während der vergangenen 8 Tage nicht! Wir starten die Motoren und machen uns aus dem Staub - besser ist das. Bei abermals bestem Motorradwetter starteten wir zur 573 Kilometer langen Fahrt in die Heimat. Wir genießen die Fahrt durch das flache Norddeutschland auf Bundes- und Nebenstraßen und kommen trotz Autobahnverzicht sehr gut voran. Bad Segeberg, Lauenburg, Bad Oldesloe, Hitzacker, Dannenberg, Seehausen, Stendal, Dessau, Leipzig: Bei diesem Wetter eine herrliche Tour von Nord- nach Mitteldeutschland ins Erzgebirge. Am frühen Abend erreichen wir wieder unsere jeweiligen Ausgangsorte; natürlich pannen- und unfallfrei. Auch dafür Dank nach ganz oben ;-)  Jetzt heißt es, das Gesehene und Erlebte der letzten Tage zu verarbeiten und zu begreifen. Nach exakt gefahrenen 2.936 Kilometern (zzgl. 750 km mit der Fähre) verabschieden uns aus den Bikertagen 2018 und freuen uns auf das kommende Jahr mit einer neuen Tour.

Bis dahin, alles Gute und Ciao Ciao. Euer Bikerteam!

 

Tourentag 7: 29.06.2018 Tourentag 8: 30.06.2018 Tourentag 9: 01.07.2018
Nidden - Memel (LT) Memel (LT) - Kiel Kiel - Zschopau

 

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